Deine Aussage ist schlicht falsch. Du kannst keine "objektive" Aussage über meinen Post treffen. Was du anbringst ist eine juristische Definition eines Begriffes. Nett, aber völlig irrelevant. Das ist nicht objektiv, sondern banal.
Die Umfrage will persönliche Daten in zu hohem Ausmaß, ich habe nie davon gesprochen, daß persönliche Daten nach dem Datenschutzgesetz will. Hier wirfst du Rauchbomben und ziehst dich auf juristische Spitzfindigkeiten zurück. Und versuchst meine Aussage zu diskreditieren ("objektiv falsch"). Es ist bedauerlich, daß du so etwas nötig hast.
Was bleibt ist eine Umfrage die du mit Zähnen und Klauen verteidigst, zur Verteidigung dieser Position auf Juristereien, Falschbehauptungen und Ablenkungen zurück greifst. Es sei dir vergönnt.
Achtung: Meine Ansicht, daß dies Umfrage zuviel persönliche Daten will und nicht unterstützungswürdig ist beruht:
a: Nur auf der subjektiven Wahrnehmung und Einschätzung eines als unglaubwürdig und intellektuell herausgeforderten Individuums - mir.
b: Auf einer nichtjuristischen Definition was persönliche Daten sind - ich nutze die beiden Wörter im eindeutigen Sprachsinn
c: Das Reh springt hoch, das Reh springt weit - warum auch nicht, es hat ja Zeit.
In diesem Sinne - soll einfach jeder teilnehmen, der damit glücklich wird. Und wer es nicht will, möge von Zitaten des Datenschutzgesetzes verschont werden.
P.S.: Mir ist deine Anmerkung zu einer "ich will nicht beantworten" Option durchas ausgefallen. Sonst hätte ich meinen Post drastischer formuliert. Etwas, was ich im Nachhinein bereue. Aber ach, armer Yorick, ich kannte ihn...