Beiträge von Martin

    Auf den Weg zum Krankenhaus wurde Raenne von Ezekiel angerufen. Er hat einen Job: Eine Gruppe braucht einen Fahrer, und wenn sie auf der Straße sich besser aufstellen möchte, sollte sie ihn annehmen. Ihre neuen Kumpanen könnte sie auf dem Helipad des St. Mary Krankenhauses in Distrikt 15A erwarten.


    Angekommen wurde die Gruppe der Mehrklassenmedizin der Zukunft einmal mehr gewahr. Budak mit seinem HealthPlan und TraumaTeam-Account wurde sofort die beste Notfallversorgung zuteil, während Matchek auf dem Dach blieb und "erstmal zur Rezeption" sollte. Als professionelle Fahrerin fuhr Raenne den jammernden Matchek runter zur Anmeldung, während Siegfried erneut über mögliche Kloaufnahmen mit dem lokalen Staff diskutierte. Mit gewagten Überzeugenproben versuchte man, Matchek in Budaks Krankenstatus aufzunehmen, da die normale Behandlung mindestens 1 000 Dollar kosten würde - das Ergebnis war ein Patzer. Hart im Ton vergriffen wurden der schwerverletzte Matchek gemeinsam mit seiner Fahrerin Raenne auf die Straße gesetzt. Es musste ein Alternativplan: Siegfried kannte zum Glück einen Ripperdoc im nächsten Viertel. Zehn Minuten mit dem teuren Lufttaxi landete man in einer versifften Seitengasse. Siegfried versuchte einen Rabattcoupon für den Flug herauszuschlagen, aber die Gruppe bestand darauf, sofort den Hinterhofarzt aufzusuchen.


    Der Gruppe wurden alle Waffen beim Eintreten abgenommen, und man lernte den "Schweden", seine Krankenschwester und zwei Leibwächter kennen. Nachdem der Schwede bemerkte, dass die Gruppe nicht gerade viele Optionen hatte, gab er seinen Preis bekannt: 1 300 Dollar. Mittlerweile waren alle nach dem Lufttaxi weitgehend Pleite. Der SChwede gab der Gruppe eine Stunde Zeit, das Geld aufzutreiben, ansonsten würde er beginnen Matchek für die Organbank auseinander zu nehmen und seine Implantate extrahieren.


    Verschiedene Optionen lagen auf dem Tisch. Jemanden überfallen, das Geld von der Mafia leihen, Ausrüstung eintauschen ... stattdessen rief man Budak an, der das Deluxeprogramm im Krankenhaus genoss. Ein wenig groggy von den Schmerzmitteln aber ansonsten wieder in Topform kam er mit dem Lufttaxi zur restlichen Gruppe und zog das Geld locker aus seiner Brieftasche. Die Gruppe dürfte beim Schweden übernachten und sich ein wenig kennenlernen während Matchek behandelt wurde.

    Als die Gruppe bei V8 wieder auftauchte gab es Verstärkung, geschickt von Ezekiel: Netrunner Matchek und Corporate Budak warteten in der Lagerhalle auf die anderen und schlossen sich an, das Rätsel um die Farbpatrone zu lösen. V8 hatte sich redlich bemüht und Ergebnisse vorzuweisen: Anscheinend wurde der Beutel von einem hohen Angestellten von einem Energydrinks und Sportartikelhersteller „PowerMax“ deponiert, ein Mann namens Richard Wright. Er hält jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit und an einer bestimmten Tankstelle auf dem Freeway NC48, und steht anschließend ein paar Minuten vor dem Tunnel im Stau. Die Gruppe könnte sich entscheiden, ihn an einer der beiden Stellen zu entführen oder zu befragen.


    Ein anderer Hinweis ist, dass ein Junge namens „Kevin“ das Zeichen an ihren Van gesprüht hat. Warum ist V8 nicht ganz klar – er ist leidenschaftlicher Gamer, aber als schlimmer Troll verschrien, und partizipiert in Real-Digital-Games (RD-Games). Dabei handelt es sich um Spiele, die in einem virtuellen Setting aufgesetzt werden, aber in der Realität gespielt werden. Ein solches Spiel soll am morgigen Abend stattfinden: Terroristen, die Bomben legen, und Spezialeinheiten, die die Terroristen ausschalten sollen. Nach einem kurzen Hack von Matchek ist die Gruppe angemeldet und fährt zu Siegfried, um sich vorzubereiten.


    Auf den Weg wird die Gruppe von einer Drohne angegriffen. Nach einigen waghalsigen Fahrmanövern kann die Maschine vom Himmel geschossen werden, wer der Übeltäter ist, ist nicht ganz klar.


    Bei Siegfried erhält die Gruppe ihre Ausrüstung für das Spiel am Abend: Extra Telefone um Informationen zu erhalten und Kleidung, um sich gemäß der Erkennungszeichen anzuziehen. Außerdem einige Infos zu den Regeln. Natürlich ist die ganze Sache nicht unbedingt legal, RD-Games sind oft ein öffentliches Ärgernis und werden entsprechend geahndet, sollte man die Verantwortlichen finden.


    Das „Terrorteam“ geht in die U-Bahn und erhält ihre Instruktionen, in welchen Stationen die Bomben zu legen sind. In der Hoffnung, das Kevin aufkreuzen würde, beginnt man sich aufzuteilen. Matchek versucht seinem Verfolger zu entkommen und die Bombe in seinem Ziel, der Telefonzelle, zu legen. Das geht sehr sehr sehr sehr sehr schief, und er verletzt sich schwer nachdem er seinen Kopf am Rahmen anstößt, ausrutscht, das Telefon von der Wand reißt und durch die Glasscheibe fällt. Seinem vorzeitigen Tod durch diesen Endgegner kann er gerade noch entkommen, wird aber von einem aus dem anderen Team „erledigt“ in Form einer Farbpatrone. Siegfried kann ebenfalls seiner Verfolgerin nicht entkommen, veranstaltet dabei aber so einen Radau, das er und sie am Militech-Plaza von privater Sicherheit festgenommen werden. Rico kann seine Verfolger gekonnt abschütteln, und Budak marschiert an seinen Zielort – ein Blumengeschäft unter einer halboffenen Mall. Er kann die Farbbombe legen und gerade noch einem intensiven Kundengespräch der sehr zuvorkommenden Verkäuferin entgehen. Kurz nachdem er das Geschäft verlässt explodiert die Bombe und ruiniert sämtliche Pflanzen wie auch die Inneneinrichtung. Dann taucht Kevin auf und „erschießt“ Budak den Terroristen. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd, die von den lokalen Sicherheitskräften aufgelöst wird. Der Überzeugungsversuch schlägt gehörig fehl, und beide landen im Gefängnis. Nur dank seiner Verbindungen kann sich Budak befreien und trifft draußen auf die restliche Gruppe. Es wird sich entschlossen, Kevon so friedlich wie möglich zu befreien. Matchek schaltet die Sicherheitskameras aus und Rico tritt durch die Tür. Zwei tote Wachen später (das mit dem Frieden hat nicht lange gehalten) wird Kevin entführt und in den Pickup verfrachtet, wobei er dorthin bereits eine gehörige Tracht Prügel erhält und kräftig eingeschüchtert wird. Anschließend fährt die Gruppe mit ihm zum Plaudern an ein stilles Örtchen in einem stillgelegten, betonierten Flussbett unter einer Brücke. Die lokalen Obdachlosen interessieren sich nicht für die Angelegenheit, und aus Kevin wird die Wahrheit rausgeprügelt und gedroht bis der Junge sich wortwörtlich in die Hosen macht. Er wurde von einem unbekannten Adressaten aus Singapur angeheuert, das Symbol auf ein bestimmtes Auto zu sprayen. Da er allerdings ein kleiner Troll ist, hatte er sich „aus Lulz“ dazu entschieden, das Symbol auf den Pickuptruck der Gruppe zu malen. Er rückt noch mit der Adresse raus. Die Gruppe schüchtert ihn noch gehörig ein, Siegfried droht ihn, ihn auf dem Klo demnächst zu filmen, und dann wird losgefahren. Kevin lässt man mit seiner vollen und nassen Hose stehen.


    An einem ruhigen Fleckchen beginnt Matchek, sich mit der Adresse auseinander zu setzen. Weitere Verfolgung der ganzen Angelegenheit rufen einen anderen Netrunner auf den Plan, der Matchek Paroli bieten kann. Bevor noch Schlimmeres passiert entscheidet sich Matchek, sich aus der Konfrontation zurück zu ziehen. Allerdings kann er als Information noch ein russisches Restaurant finden, mit dem die Adresse in Singapur in Verbindung steht. Kurzentschlossen fährt man hin.


    In einer angenehmen Restaurantmeile nicht weit entfernt vom Meer steht das Restaurant neben einigen deutlich besseren Etablissements. Die Gruppe setzt sich an einen Tisch und bemerkt, dass sie von menschlichen Schränken beobachtet wird, während nicht viele Gäste im Raum sind. Matchek entscheidet sich auf Toilette zu gehen um sich in die lokale Sicherheit einzuhacken. Ihm folgen drei große Männer im Anzug, die von innen die Tür verschließen und entspannt die Kabinentür öffnen. Matchek fürchtet Bleivergiftung und feuert. Es bricht ein Kampf im Restaurant aus. Alle schießen wild durcheinander, Siegfried rennt aufs Damenklo und schießt manchmal in den Gang. Als die ersten Gegner tot oder im Schock am Boden liegen lässt Budak einen Hubschrauber einfliegen, und gemeinsam rennt man aus dem Restaurant während in der Ferne bereits Polizeisirenen zu hören sind. Budak und Matchek sind schwer verletzt, und sofort wird der Pilot beordert, Richtung Krankenhaus zu fliegen …

    Gemeinsam steigt die Gruppe hinab in die Kanalisation. Es folgen ein Treffen mit Gangmitgliedern, die Rettung (durch nicht-zurückbringen) eines Hundes, ein Kampf mit einer Gruppe Obdachloser, die sich ein Leben tief in aufgegebenen Schächten aufbauen wollten (ausgelöst durch einen Würfelpatzer). Schließlich wurde Lilly gefunden, und dank Ricos heldenhaften Einsatz konnte das Halsband um sie geschlungen werden. Die Schlange schlängelte zurück zu ihrem Herren, und die Gruppe kroch wieder hinaus aus der Tiefe ...

    Auf Gruppenwunsch beginne ich wieder mit Zusammenfassungen :)


    Dieses Abenteuer: "'Der verfluchte Sack im Auto' oder 'Wie ich lernte Turbo-Paintball zu lieben'."


    (Wechselnde) Besetzung:

    - Rico der Solo

    - Siegfried der Media (R.I.P)

    - Rosita die Techie

    - Budak der Corporate

    - Matchek der Netrunner

    - Raenne "Boomstick", die Nomad


    Alles fängt mit einem ganz normalen Job für den Fixer Ezekiel an. Die Gruppe fährt mit einem Päckchen auf einen Straßenmarkt im Slum, trifft die Kontaktperson (ganz augenscheinlich ein Drogenabhängiger) und überreicht ihm für 500 Dollar das Päckchen. Als sie aber zurück zu ihrem Pickup-Truck kommen hat jemand ein seltsames Zeichen (ein grüner Kreis mit zwei parallelen Strichen) draufgesprayt und ein Beutel liegt auf der Ladefläche. Neugierig blickt Rosita hinein und sieht einen Haufen Geld - sofort explodiert eine Farbpatrone und verändert Rositas Stil. Söldner schießen aus dem Wohnblock in der Nähe, und durch den Markt rennen mehrere bewaffnete Männer und Frauen auf die Gruppe zu. Unter Stress setzt Rico als Fahrer den Pickup erstmal gegen einen Betonpfeiler, aber danach gelingt die Flucht. Unterwegs findet Rosita einen Peilsender im Geld, den sie zerstört. Anschließend wird das Geld verbrannt und Ezekiel aufgesucht, um Details über den Job zu erfahren. Wer hat einen Beutel mit Geld auf die Ladefläche geworfen, und was sollte das Zeichen?


    Ezekiel empfängt die Gruppe im Phantom und war von der Nachricht ebenfalls überrascht. Er gab ihnen einen Kontakt für die Nachforschungen: V8, ein Netrunner, soll der Gruppe zur Seite stehen. Zu dritt fahren Rico, Siegfried und Rosita zum alten Lagerhaus von V8. Die SIcherheitsvorkehrungen sind beachtlich, aber nach einem kurzen Sicherheitsscan darf die Gruppe auf das Gelände. Der Hacker hat eine ausgeprägte Liebe für Reptilien - nur in Jeans bekleidet kann die Gruppe seine künstlich aufgesetzten Schuppen bewundern und seine gelben Reptilienaugen. Ab und an leckt er sich mit der gespaltenen Zunge über die Lippen und verspricht, an seinem Hyperdeck Nachforschungen anzustellen, wenn die Gruppe dafür seine Lilly wieder einfängt. Eine genetisch und cybertechnisch modifiziert Riesenanaconda, die in die Tiefe Richtung U-Bahn-Schächte losgeschlängelt ist. Die Gruppe soll Lilly nicht verletzen sondern ein Neurohalsband anlegen, mit der sie V8 kontrollieren und wieder zurück in ihren Käfig befördern kann.


    Gemeinsam machen sich die drei hinab in die Tiefe ....


    (Weitere Beschriebung folgt, hab nur gerade keine Lust weiter zu tippen :P )

    Danke für die Zusammenfassung :) Noch eine Kleinigkeit: Wir haben die ÜBerreste des Adligen notdürftig begraben mit einem 3/4-Boronrad und Dolorita hat sein Tagebuch mitgenommen (nächste Station ist ein Boron- oder Hesindetempel).

    Ich würde nur kurz anmerken (falls es weitere Intreresstenten geben soll) das wir uns wieder unregelmäßig außerhalb von Moria treffen, aber ich derzeit nicht mehr im Thread update. Wenn aber jemand Neues Interesse haben sollte einfach melden.

    Nachdem es eine kurze Cyberpunkpause gab hatte sich die perfekte Gelegenheit geboten, die präapokalyptische Welt von Mörk Borg zu betreten. Ein einfaches System, vor allem auf Kämpfen ausgelegt, ließ sich daraus schnell ein Abenteuer für den Abend zimmern, in das die verlorenen Seelen Blashyrkhs der Mörk Borg - Welt einen Auftrag der Kirche der Basilisken annehmen, um vor dem prophezeiten Weltuntergang noch drei Priester vor einem (angeblich) verrückten Magier zu retten und in den Schoß der Kathedrale zurück zu führen.


    Geplagt von der nahenden Apokalypse (durch die Gruppe bis zum finalen Eintreffen grob auf ein halbes Jahr angelegt) trafen sich die drei Spielercharaktere (gespielt von Klein-Echo, Heroturle und Wulfgrimson) in den Gossen vor der Stadtmauer Galgenbreks, der größten Stadt der (noch verbleibenden) Welt.


    Bei der "heldenhaften" Gruppe handelte es sich um:


    Börda, gutter-born Scum. Dem Dieb mangelt es an Kraft - ganz massiv. Aber er kann ein klein wenig mit Magie umgehen und gut schleichen. Als Kind ist er aus einem Waisenhaus ausgebüxt, und sein Hobby besteht darin, aus Zähnen anderer Menschen und Nicht-Menschen Schmuck herzustellen. Da sein Gesicht verrottet trägt er eine Maske und zeichnet sich charakterlich durch extensive Faulheit aus. Seine rapide Heilung geht auf Kosten seiner Mitreisenden - er heilt schneller, aber seine Freunde dafür umso langsamer. Neben einem Kurzschwert ist er ausgestattet mit einer einfachen Lederrüstung und einem Heilzauber - einer hochwertigen Sacred Scroll.


    Svind, occult Herbmaster. Der Alchemist wuchs auf den illegalen Märkten Schleswigs auf. Ausgestattet mit Tränken und einer Armbrust und ohne wirklich schlechte Eigenschaften scheint er anfangs vergleichsweise am Besten auf das Leben als Abenteurer vorbereitet. Rachsüchtig zieht er durch die Lande mit einem notorisch stinkenden Fuß - ein Geruch, den er einfach nicht loswerden kann. Als eingefleischter Käferfresser genehmigt er sich ab und an auf der Reise vielbeinige spontane Snacks. Raben und Krähen sind seine eingefleischten Feinde nachdem ihm einer der Vögel als Kind seinen ersten Trank gestohlen hat - kein Kontakt mit den schwarzen Tieren verläuft ohne Gewalt, und er trägt deshalb eine Schleuder mit sich herum.


    Schließlich folgt Grittr, kollektiv totgesagt direkt ab Charaktererstellung - ohne Stärken aber dafür mit sehr schlechten Eigenschaften musste die elendige Adlige ("Wretched Royalty") ihre Länder verlassen, nachdem Gräfin Anthelia blaues Blut als Geschenk verlangt hatte. Mit jämmerlichen 4 Hit-Points auf der Brust und generell körperlich und geistig eher schwach war der frühe Tod eigentlich vorbestimmt - aber Kettenhemd, ein simpler schwächlicher Kampfstab und Würfelglück ließen ihr dem Schicksal ein Schnippchen schlagen, und Grittr wurde ein fähiges Gruppenmitglied. Grittr desertierte aus dem Militär nachdem sie ein Massaker beobachtet hatte. Seither wird sie von ihren vorherigen Freunden gejagt. Sie ist großmäulig und neigt dazu bei Stress (oder generell) zu stottern. Ständig vergisst sie wichtige Fakten und/oder wichtige Gegenstände und bringt Dinge durcheinander. Begleitet wird sie von "Barbarister, the incredible Horse". Das magische Pferd ist intelligent, arrogant und aufgeblasen - außerdem kann es reden. Falls man es dazu bringen kann sich um die Dinge vor seiner Schnauze zu scheren kann es bei Würfen auf "Presence", bei denen logisches Denkvermögen gefragt ist oder die intellektuell stimulierend sind, helfen. Das Pferd dürfte schlauer als seine Besitzerin sein - und ist sich dessen bewusst.


    (Spielbericht folgt).

    Juhu, danke für die Zusammenfassung, Dolo wird sich dann am Montag auch wieder einfinden :) Zwei Sachen sind mir allerdings unklar:

    1.) Der Karfunkelstein des Drachen wurde bei einer anderen Expedition gefunden, richtig? Hängt der mit unserer gefundenen Rolle irgendwie unmittelbar zusammen?

    2.) Ist die Schließung der Akademie für uns gut oder schlecht? Also war das so erwartet oder ist uns da jetzt eine Bombe geplatzt?


    lg

    mp

    Hm. Also ich würde es bevorzugen einen Termin zu finden an dem zumindest alle drei Kernspieler können (und alle Interessenten, wenn vorhanden).


    Wie sieht es aus mit Zugriff auf Moria? Weiß jemand ob es da Neues gibt?

    'Jo Merci für die Zusammenfassung.


    Also Dienstag kann ich leider nicht versprechen, vielleicht liegt Dolo dann erstnoch in ihrem Zimmer und kuriert die Drogenexzesse der vorherigen Nacht aus am ersten Abend ...